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Woldeit: IT-Sicherheit bei der Berliner Polizei signifikant steigern

Archivmeldung vom 19.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karsten Woldeit (2018)
Karsten Woldeit (2018)

Bild: AfD Deutschland

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Karsten Woldeit, fordert von Rotrotgrün massive Anstrengungen für mehr IT-Sicherheit bei der Polizei: „Der Senat muss schnellstens alle Anstrengungen unternehmen, um die IT-Sicherheit bei der Polizei signifikant zu erhöhen. Dazu gehören zunächst Investitionen in moderne Software. Dass zum Beispiel trotz der massiv gestiegenen Anforderungen an die Berliner Polizei noch immer mit einem vor 15 Jahren von einem Beamten in Eigenregie programmierten, fehleranfälligen Einsatzleitprogramm gearbeitet wird, ist ein Stück aus dem Tollhaus."

Woldeit weiter: "Zudem muss dringend eine interne IT-Revision eingesetzt werden, die die gesamte Informationstechnologie der Polizei bis ins Kleinste auf Fehler und Schwachstellen untersucht und den sich daraus ergebenden Erneuerungsbedarf feststellt. Die höchstbelastete Polizei des Landes muss in Zeiten von Terrorismus und Cyberkriminalität auch im Bereich der IT auf dem absolut neuesten Stand sein.

Der Bericht des Magazins ‚Focus‘ über die ausgerechnet bei Großlagen regelmäßig ausfallende Software ‚FürSta Dir X‘ ist nur das jüngste Glied einer Kette von sicherheitsrelevanten IT-Lecks bei der Polizei. Man denke nur an den kürzlichen Fall des Keyloggers in einer Dienststelle. Und wenn, wie ich erfahren habe, durch ein Softwareupdate Polizeirechner über Stunden nicht nutzbar sind, möchte man sich nicht ausmalen, welche Folgen in dieser Zeit ein Anschlag oder eine andere Großlage hätte.“

Quelle: AfD Deutschland

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