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FDP erteilt Frauenquote klare Absage

Archivmeldung vom 20.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Nicole Bracht-Bendt Bild: nicole-bracht-bendt.de
Nicole Bracht-Bendt Bild: nicole-bracht-bendt.de

Die frauenpolitische Sprecherin der FDP im Bundestag, Nicole Bracht-Bendt, hat der Einführung einer Frauenquote eine klare Absage erteilt. "Starre gesetzliche Vorgaben sind ein ungeeigneter und überzogener Eingriff in unternehmerische Entscheidungen", erklärte die FDP-Politikerin am Donnerstag in Berlin.

Die Frauenquote passe nicht in eine moderne Gesellschaft und Unternehmenskultur, in der "Leistung und Qualifikation zählen und nicht das Geschlecht", so Bracht-Bendt weiter. "Die Fortschritte der vergangenen Jahre zeigen, dass sich Frauen in Führungspositionen auch ohne gesetzlichen Zwang durchsetzen", sagte die FDP-Politikerin. Der Bundesrat will am morgigen Freitag über eine Initiative Hamburgs entscheiden, die eine gesetzliche Frauenquote auf den Weg bringen will.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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