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Riexinger: SPD muss für Bündnis mit der Linken eigene Positionen korrigieren

Archivmeldung vom 13.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bernd Riexinger Bild: riexinger.die-linke-bw.de
Bernd Riexinger Bild: riexinger.die-linke-bw.de

Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hält ein Bündnis mit der SPD nur für möglich, wenn diese eigene Positionen korrigiert. "Die SPD muss sich für ein tragfähiges Bündnis mit uns noch mehr bewegen als wir", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwochausgabe).

"Lohnbremsen raus aus dem Arbeitsrecht, mehr soziale Sicherheit, Gerechtigkeitswende bei Löhnen, Renten und Steuern, das ist ein kompletter Richtungswechsel im Vergleich zu Merkel. Das wird für die SPD eine Kehrtwende."

Riexinger fügte hinzu: "Wenn es 2017 klappen soll, dann muss früher geredet werden. Jetzt ist die Tür für einen strategischen Dialog von beiden Seiten auf. Wir sollten ihn auf Augenhöhe führen." Die SPD will auf ihrem Leipziger Parteitag einen Leitantrag verabschieden, in dem Bündnisse mit der Linken nicht mehr ausgeschlossen werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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