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Union fordert Einbeziehung anderer Energieträger bei Gaspreisbremse

Archivmeldung vom 12.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Thorsten Frei (2020)
Thorsten Frei (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Unions-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) hat die Bundesregierung aufgefordert, in der Gaspreisbremse auch Öl- und Pellet-Kunden miteinzubeziehen. "Es ist keine zielgerichtete Entlastung exakt für diejenigen, die es brauchen und es ist darüber hinaus auch nur eine Entlastung für Gasbezieher", sagte Frei den Sendern RTL und ntv.

Frei weiter: "Wenn Sie sehen, dass sich etwa die Kosten für Öl und für Pellets ebenfalls vervierfacht haben, dann ist das eine Ungerechtigkeit, die aus meiner Sicht nicht so bestehen bleiben kann." Frei bezeichnete den Vorschlag zur Gaspreisbremse zudem als "nicht sehr sozial", da auch diejenigen davon profitierten, die das Instrument gar nicht brauchen: "Das ist, glaube ich, auch der große Vorwurf, den man machen muss", so der CDU-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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