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Pistorius (SPD) zu Wehrdienst: „Wir prüfen jedes Jahr, ob es reicht“

Freigeschaltet am 19.09.2025 um 07:23 durch Sanjo Babić
Boris Pistorius (2023)
Boris Pistorius (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die tagesschau meldet, dass Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) beim neuen Wehrdienstmodell auf Freiwilligkeit setzt und jährlich prüfen will, ob das für den Bedarf der Bundeswehr ausreicht. Zugleich kündigt er Anpassungen an, falls Ziele verfehlt werden.

Kern des Modells ist eine breite Erfassung der Diensttauglichkeit und -bereitschaft junger Menschen, gefolgt von freiwilligen Einberufungen. Pistorius stellt einen jährlichen Abgleich mit Personalzielen in Aussicht, um Ausbildungskapazitäten und Bedarf zu synchronisieren. Ziel ist es, die Einsatzbereitschaft von Truppe und Reserve zu stärken, ohne sofort auf eine verpflichtende Einberufung zurückzugreifen.

Der Minister verwies darauf, dass Attraktivität, Verlässlichkeit der Planung und moderne Ausbildungsprofile entscheidend für den Zulauf seien. Sollte die Freiwilligenquote nicht genügen, will das Ressort nachsteuern. Parallel werden Infrastruktur, Unterkünfte und Ausbildungsmittel ausgebaut, damit zusätzliche Jahrgänge rasch integriert werden können.

Quelle: ExtremNews


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