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Union fordert neuen Kostendeckel für Ökostrom

Archivmeldung vom 06.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: H.D.Volz / pixelio.de
Bild: H.D.Volz / pixelio.de

Die Union fordert die Einführung eines neuen Kostendeckels bei der Ökostrom-Förderung. "Wir brauchen einen unabhängigen Kostencheck für die Energiewende und eine klare Kostenobergrenze für die Erneuerbaren-Förderung", sagte Unionsfraktionsvize Michael Fuchs der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Hintergrund ist eine neue Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft, wonach die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) von derzeit 6,3 Cent pro Kilowattstunde bis 2025 auf über 10 Cent steigen könnte.

"Es ist beschämend, dass man erst durch eine privat finanzierte Studie erfahren kann, welche enormen Kostenrisiken im Erneuerbaren-Ausbau stecken", sagte Fuchs. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) verweigere dazu seit drei Jahren jede Aussage.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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