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Kölns OB Reker für Aus der Gasumlage: "Wer aus der Hüfte schießt, schießt auch schon mal daneben"

Archivmeldung vom 28.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Schwurbel Oase / Eigenes Werk

Vor der Ministerpräsidentenkonferenz an diesem Mittwoch hat sich Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) für ein schnelles Ende der Gasumlage ausgesprochen. Mit Blick auf die aktuelle Debatte sagte Reker dem "Kölner Stadt-Anzeiger": "In dem Fall kann man auch sagen, die Situation hat sich so weiterentwickelt, dass die Gasumlage nicht bleiben kann."

Es sei "schwierig", schnell Gesetze zu machen. "Wer aus der Hüfte schießt, schießt auch schon mal daneben", so die OB. Es brauche aber nun "eine klare Richtung in der Energiefrage und kein Hin und Her". Reker forderte auch eine klare Zusage von Bund und Ländern, bedrohte Stadtwerke vor einer Insolvenz zu retten. "Der Deutsche Städtetag fordert das schon länger und es würde auch meiner Erwartungshaltung entsprechen."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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