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Dreyer pocht auf bundeseinheitliche 2G-Regelungen

Archivmeldung vom 18.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Malu Dreyer (2019)
Malu Dreyer (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer (SPD) hat kurz vor dem Start der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) zur Corona-Lage auf bundeseinheitliche 2G-Regelungen gepocht. "Ich halte es für sinnvoll, dass wir bei der MPK eine bundeseinheitliche Regelung für die Umsetzung finden, für welche Bereiche künftig nur noch Genesene und Geimpfte Zutritt haben", sagte sie der "Rheinischen Post".

Für sie bestehe eine geringere Gefahr, selbst schwer zu erkranken und von ihnen gehe gleichzeitig ein geringeres Risiko aus, andere anzustecken. "Das gilt natürlich nicht für Menschen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können, oder für Kinder, für die es noch gar keine Impfempfehlung gibt." Als Sozialdemokratin sei ihr außerdem wichtig, dass man mit den Schutzmaßnahmen auch den sozialen Schutz stärke, so Dreyer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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