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Linnemann: Pleitewelle kommt auf jeden Fall

Archivmeldung vom 30.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Industriebrachen & Deindustriealisierung & altes Kraftwerk (Symbolbild)
Industriebrachen & Deindustriealisierung & altes Kraftwerk (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion von CDU/CSU, Carsten Linnemann, geht von einer Pleitewelle in Deutschland zu Beginn des neuen Jahres aus. "Die droht nicht nur, die wird kommen", sagte er in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen".

Die Tatsache, dass es in diesem Jahr in Deutschland weniger Pleiten als 2019 ohne Corona gebe, hänge damit zusammen, dass zahlungsunfähige oder überschuldete Firmen bis Ende 2020 von der Pflicht zur Insolvenzanmeldung befreit seien.

"Wir werden im ersten Quartal 6.000, 7.000, 8.000 Insolvenzen erleben, im Maschinenbau, im Automobilbereich, aber auch im Veranstaltungs- und Hotelbereich." Man müsse diese Wahrheit auch aussprechen. Das Land sei stark genug, dies zu überstehen, so der CDU-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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