Rene Dierkes: Gewalt gegen Frauen in München massiv angestiegen – Ausländische Tatverdächtige stark überrepräsentiert
In den letzten zehn Jahren von 2015 bis einschließlich 2024 sind die Straftaten mit weiblichen Opfern allein in München von 5825 (2015) auf 8005 (2024) im Jahr gestiegen. Das hat die Antwort der Staatsregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Rene Dierkes zu Tage gefördert.
Hierbei handelt es sich um Angriffe auf „höchstpersönliche Rechtsgüter“ wie Leben, körperliche Unversehrtheit, Freiheit, Ehre und sexuelle Selbstbestimmung – nur bei solchen Straftaten werden in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) Opfer überhaupt erfasst.
Bei den ermittelten Tatverdächtigen in Fällen der Gewaltkriminalität zum Nachteil von Frauen stehen 2596 deutsche Staatsbürger 6395 Ausländern gegenüber. Der Ausländeranteil in München insgesamt lag 2022 und 2023 jeweils bei rund 27,9 Prozent, und die ausländische Bevölkerung Münchens stammt aus über 180 Nationen. Der Anteil der Deutschen mit Migrationshintergrund lag in München 2024 bei 18,5 Prozent.
Der rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag Rene Dierkes erklärt dazu: „Wie jeder anständige Mensch verurteile ich Gewalt gegen Frauen, egal, von wem sie ausgeht. Die von mir recherchierten Zahlen zeigen aber, dass es einen Zusammenhang mit der unkontrollierten Masseneinwanderung gibt aus den Ländern, in denen Frauenrechte kein Rolle spielen. Während in Deutschland und Bayern über Frauenquoten in Aufsichtsräten oder dem Kabinett diskutiert wird und über die ‚Sichtbarkeit‘ von Frauen in der Sprache, werden im realen Leben immer mehr Frauen zu Opfern von Einwandern aus archaischen Gesellschaften. Das akzeptieren wir als AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag nicht. Konsequente Remigration von ausländischen Gewalttätern stärkt die Sicherheit von Frauen in München, Bayern und ganz Deutschland.“
Quelle: AfD Bayern