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Juso-Chefin will Sondervermögen für Bundeswehr nicht zustimmen

Archivmeldung vom 01.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Top-10 der höchsten Militärausgaben 2020
Top-10 der höchsten Militärausgaben 2020

Bild: SIPER.ch/ Eigenes Werk

In der SPD wächst der Widerstand gegen das von Kanzler Olaf Scholz angekündigte 100-Milliarden-Euro-Paket für die Bundeswehr. "Ich trage mit, dass wir eine wehrhafte Bundeswehr brauchen, ich erkenne aber nicht, dass an dieser Stelle mehr Geld allein das Problem löst", sagte Juso-Chefin Jessica Rosenthal der "Süddeutschen Zeitung".

Die Armee brauche eine Strukturreform und eine Reform des Beschaffungswesens. Rosenthal gibt zu, vom "Ausmaß des Richtungswechsels" überrascht gewesen zu sein. Sie kritisiert außerdem das Vorhaben, das Geld für die Bundeswehr in einem Sondervermögen im Grundgesetz zu verankern. Die Verfassung sei nicht der Ort, "an dem auf alle Zeiten Militärausgaben festgeschrieben werden sollten".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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