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Linke-Politikerin Gesine Lötzsch sieht sich diffamiert

Archivmeldung vom 03.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gesine Lötzsch (2011)
Gesine Lötzsch (2011)

Foto: Ginniwunni
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Linke-Politikerin Gesine Lötzsch hat die Vorwürfe einer Gruppe von Politikern von Union, SPD und Grünen zurückgewiesen, die sie offenbar als Vorsitzende des Bundestags-Haushaltsausschusses verhindern wollen. "Die Initiative zielt erstens darauf ab, mich als Person zu diskreditieren. Zweitens geht es darum, einen Keil in unsere Fraktion zu treiben. Keines von beidem wird gelingen", sagte Lötzsch der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland". Die Haushaltspolitikerin sagte, sie habe die Unterstützung und das Vertrauen ihrer Fraktion.

Zudem wies Lötzsch darauf hin, dass sie mit vielen Kollegen aus der SPD und auch aus anderen Fraktionen bisher sehr gut zusammengearbeitet habe. "Ich will meine Überzeugung, dass demokratische und parlamentarische Grundregeln eingehalten werden, nicht von einer kleinen Gruppe von Abgeordneten erschüttern lassen", so Lötzsch.

Die Initiatoren von Union, SPD und Grünen hatten die Linkspartei aufgefordert, jemand anderen für den Vorsitz des Haushaltsausschusses vorzuschlagen, wenn die Große Koalition zustande kommen sollte. Denn Lötzsch unterstütze Kräfte, "die das Unrecht des DDR-Regimes verleugnen oder verharmlosen".

Quelle: neues deutschland (ots)

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