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Tiefensee (SPD) zu Niedriglohnland Thüringen: "Wir klettern kräftig nach oben, aber es ist immer noch zu wenig."

Archivmeldung vom 22.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Tiefensee (2017)
Wolfgang Tiefensee (2017)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Auch nach fünf Jahren rot-rot-grüner Landesregierung gilt Thüringen weiter als Niedriglohnland. Im ARD-Mittagsmagazin sagte Wolfgang Tiefensee (SPD) am Dienstag, die Situation sei "sehr, sehr ernst". "Wir klettern kräftig nach oben, aber es ist immer noch zu wenig", sagte der SPD- Spitzenkandidat und Wirtschaftsminister Tiefensee.

"Die SPD hat in der Vergangenheit Fehler gemacht", so Tiefensee in Bezug auf die schlechten Umfragewerte der Partei. Der SPD droht in Thüringen am kommenden Sonntag ein historisch schlechtes Ergebnis. Tiefensee gibt der Bundes-SPD eine Mitschuld: "Wir sind momentan mit Personaldebatten beschäftigt. Da dringt nicht durch, dass wir was für die Kindergärten oder für die Krankenversicherung machen, das muss sich ändern."

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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