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Spahn will sich als CDU-Chef Merkel unterordnen

Archivmeldung vom 24.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angela Merkel und Jens Spahn (2018)
Angela Merkel und Jens Spahn (2018)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Sollte er CDU-Chef werden, will sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Bundeskanzlerin Angela Merkel unterordnen. Spahn sagte dem Nachrichtenmagazin Focus, in Parteifragen habe der Parteichef das letzte Wort, "und in der Regierung gilt natürlich die Richtlinienkompetenz der Bundeskanzlerin."

Dass die unterschiedlichen Rollen in Partei und Regierung Konfliktstoff in sich bergen, könne er nicht erkennen, so Spahn. "In der Regierung aktiv gestalten zu können wäre für einen Parteichef jedenfalls nicht von Nachteil." Spahn unterstrich im Focus zugleich, dass er zunächst nicht das Amt des Bundeskanzlers anstrebe, sollte ihn der Parteitag Anfang Dezember zum CDU-Vorsitzenden wählen: "Ich will mich deshalb ganz auf diese Aufgabe konzentrieren und habe nicht direkt das nächste Amt im Blick."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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