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Grüne kritisieren Ausweitung der Industrierabatte bei EEG-Reform

Archivmeldung vom 01.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Katrin Göring-Eckardt Bild: goering-eckardt.de / idea/Thomas Kretschel
Katrin Göring-Eckardt Bild: goering-eckardt.de / idea/Thomas Kretschel

Vor dem Bund-Länder-Energiegipfel am heutigen Dienstag hat die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, die jüngsten Pläne von Energieminister Sigmar Gabriel (SPD) zur Reform der Ökostrom-Förderung scharf kritisiert. "Statt die Industrieausnahmen auf das Notwendige zu beschränken, sollen sie jetzt sogar noch ausgeweitet werden", sagte Göring-Eckardt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Online-Ausgabe).

Göring-Eckhardt weiter: "Die Zeche dieser Gabrielschen Gießkannenpolitik zahlen Mittelstand und Privathaushalte. Wenn die Bundesregierung wirklich will, dass die Energiewende ein gesellschaftlich breit getragenes Projekt ist, dann muss sie jetzt auch versuchen, eine faire Verteilung der Lasten und Vorteile zu erreichen. Stattdessen profitieren von der EEG-Novelle vor allem die großen Energiekonzerne", so die Grünen-Politikerin.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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