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SPD-Umwelt-Staatssekretär Müller befürwortet Pkw-Maut

Archivmeldung vom 11.12.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.12.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Idee einer Pkw-Maut findet auch in den Reihen der Umweltexperten der großen Koalition Anhänger. Der Düsseldorfer SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Müller, zugleich Staatssekretär im Umweltministerium, sagte der "Rheinischen Post" (Montagausgabe):

"Ich sympathisiere schon länger mit einer solchen Änderung. Sie muss aber unter Gerechtigkeitsgesichtspunkten erfolgen." Er halte es für gerecht, dass Autofahrer aus dem Ausland einen Anteil an den Straßengebühren zahlten. Für heimische Autofahrer dürfe es unter dem Strich aber nicht zu einer Mehrbelastung kommen, warnte er. Ein Ausgleich könne etwa über die Kfz-Steuer sichergestellt werden. Müller empfahl zunächst eine Auswertung bestehender europäischer Modelle. Der Umweltexperte favorisiert aus fachlichen Überlegungen eine streckenbezogene Maut. "Sollte aber eine pauschale Pkw-Maut mit deutlich niedrigerem bürokratischen Aufwand verbunden sein, sollte man diesen Weg gehen."

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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