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André Poggenburg (AfD): IQB-Bildungstrend – Bildungsdesaster in Deutschland und Sachsen-Anhalt

Archivmeldung vom 16.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
André Poggenburg (2015)
André Poggenburg (2015)

Foto: rufusmovie
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der am Freitag vorgestellte IQB-Bildungstrend 2016 zeigt nicht nur deutschlandweit sondern insbesondere auch in Sachsen-Anhalt eine gefährliche Entwicklung im Grundschulbereich. In den Kernfächern Deutsch und Mathe sind die Kompetenzen der Viertklässler deutlich zurückgegangen.

Gleichzeitig hat sich der Anteil an Kindern mit Migrations- und Inklusionshintergrund deutlich erhöht. Dazu sagte der AfD-Bundesvorstand, Landes- und Fraktionschef in Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, heute: „Die Studie belegt eindrücklich, wie sehr es in unserem Bildungssystem krankt. Besonders bedrohlich ist diese Entwicklung gerade im Grundschulbereich, da hier die Weichen für eine erfolgreiche weitere Schulbildung gestellt werden.

Wenn es bereits in der Grundschule dazu kommt, dass in Sachsen-Anhalt 22 Prozent der Viertklässler die Mindeststandards bei der Rechtschreibung nicht erreichen, mehr als 13 Prozent nicht ausreichend zuhören können, 12 Prozent die Mindestanforderungen in Mathe verfehlen und fast 10 Prozent der Kinder nicht ausreichend lesen können, müssten bei den Verantwortlichen die Alarmglocken überlaut schrillen. Die Entwicklung ist deutschlandweit ein völliges Desaster, aber auch in Sachsen-Anhalt zeigt sich, dass wir unverzüglich umdenken müssen. Bislang standen wir im Bildungsvergleich in Sachsen-Anhalt noch an einer guten vorderen Position, jetzt warnt die Studie vor der negativen Entwicklung auch bei uns.

Es zeigt sich deutlich, dass die ganzen linken Bildungsexperimente, gepaart mit einer völlig falschen Inklusionspolitik und immer mehr Kindern mit Migrationshintergrund, dazu führen, dass unsere Kinder schon in der Grundschule unerhört ins Hintertreffen geraten. Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass Bremen mit einem Migrationsanteil von über 36 Prozent besonders schlecht abschneidet. Hier muss ein grundsätzliches Umdenken stattfinden.

Es hat sich klar erwiesen, was die AfD immer sagte: Multikulti- und Inklusionsexperimente schaden unserer Gesellschaft, nachgewiesen sogar bei der Entwicklung unserer Kinder. Aus diesem Grund hatten wir im Plenum beantragt, Extra-Klassen für Kinder mit Migrationshintergrund einzurichten und auch das unselige Inklusionsexperiment zugunsten von ausreichend finanzierten Förderschulen, zu beenden. Allein es fehlt dazu der politische Wille der Altparteien, die somit direkt am schlechten Ergebnis der Bildungsstudie Schuld tragen.“

Quelle: AfD Deutschland

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