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Spahn: 3. Welle "scheint" gebrochen - Impfquote bei 31,4 Prozent

Archivmeldung vom 07.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jens Spahn (2018)
Jens Spahn (2018)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die dritte Corona-Welle "scheint" laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gebrochen. Dies bedeute aber nicht, dass man jetzt schnell lockern dürfe, sagte der Minister am Freitag vor Journalisten in Berlin.

"In den nächsten drei bis vier Wochen" gelte es, die bisherigen Maßnahmen gerade im Bereich der privaten Kontakte fortzuführen. Anschließend könne er sich kulturelle Veranstaltungen im Außenbereich vorstellen, da dort das Ansteckungsrisiko geringer sei. Das müsse allerdings "testbasiert" stattfinden, sagte Spahn. Gleichzeitig meldete der Minister 26,2 Millionen Erstimpfungen. Dies entspreche einer Impfquote von 31,4 Prozent. 8,8 Prozent der Bevölkerung haben eine Zweitimpfung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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