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Große Parteien gewinnen, kleine verlieren

Archivmeldung vom 23.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Kurz vor den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen befinden sich die beiden großen Parteien im Aufwind. In der wöchentlichen Umfrage des Hamburger Magazins stern sowie des Fernsehsenders RTL legte die Union im Vergleich zur Vorwoche 1 Punkt zu und kletterte auf 38 Prozent.

Die SPD verbesserte sich ebenfalls um 1 Punkt und erreichte erstmals seit Mitte Mai 2007 wieder 28 Prozent. Die kleinen Parteien verloren durch die Polarisierung von Union und SPD kurz vor den Landtagswahlen: Die FDP fiel auf 10 Prozent (-1), die Linkspartei auf 11 Prozent (-1) und die Grünen auf 8 Prozent (-1). Für "sonstige Parteien" würden 5 Prozent der Wähler stimmen (+1).

Union und FDP liegen mit gemeinsam 48 Prozent knapp vor SPD, Grünen und Linkspartei, die zusammen auf 47 Prozent kommen.

Datenbasis: 2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 14. bis 18. Januar 2008. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Quelle: Forsa-Institut, Berlin.

Quelle: stern

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