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Schäuble stellt Erbschaftsteuer-Reform vor Mitte 2016 in Aussicht

Archivmeldung vom 18.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wolfgang Schäuble Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Wolfgang Schäuble Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat nach dem Verfassungsgerichtsurteil eine rasche Reform der Erbschaftsteuer schon vor Mitte 2016 in Aussicht gestellt. "Wir werden das Urteil jetzt gründlich prüfen und rasch gesetzgeberische Schritte einleiten", sagte Schäuble der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Das Gericht hat uns dafür Zeit bis Mitte 2016 gelassen. Ich nehme nicht an, dass wir diese Frist ausschöpfen werden", sagte Schäuble. "Im Übrigen gilt der Koalitionsvertrag. Das heißt, wir werden die Erbschaftssteuer nur soweit ändern, wie uns das Bundesverfassungsgericht das aufgibt", betonte der Minister. Das Bundesverfassungsgericht hatte am Mittwoch Teile der Verschonungsregeln für Firmenerben für verfassungswidrig erklärt.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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