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Maag: Wir halten an der Mütterrente fest

Archivmeldung vom 10.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Karin Maag
Karin Maag

Foto: Andreas Krüger
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Aktuell wird über mögliche Veränderungen am Rentenpaket diskutiert. Dazu erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagfraktion, Karin Maag: "Wir halten an unserer Zusage fest, dass die sogenannte Mütterrente ab dem 1. Juli wirksam wird. Dafür werden wir als Gruppe der Frauen weiter kämpfen - gemeinsam mit den Frauen in unserem Land".

Maag weiter: "Mit der Mütterrente schließen wir eine Gerechtigkeitslücke. Es ist höchste Zeit, dass der Beitrag, den ältere Mütter für unsere Gesellschaft geleistet haben durch höhere Rentenbezüge anerkannt wird. Mit dem zusätzlichen Rentenpunkt für die Erziehung von Kindern, die vor 1992 geboren wurden, wird diese Familienarbeit angemessen gewürdigt. Entschieden weisen wir zurück, wenn die Kosten für den zusätzlichen Rentenpunkt in einer Art und Weise kritisiert werden, als handele es sich um ein ungerechtfertigtes Geschenk".

Die Vorsitzende führt weiter aus: "Über neun Millionen Mütter werden ab dem 1. Juli endlich eine gerechtfertigte Anerkennung für ihre Arbeit erhalten. Ohne sie würde es unserem Land heute nicht so gut gehen: Durch ihren Beitrag in der Erziehung haben sie nämlich nicht nur ihren eigenen Kindern eine gute Zukunft ermöglicht, sondern den Bestand unseres beitragsfinanzierten Rentensystems gesichert. Es ist daher nur gerecht, wenn die Mütterrente nun aus den Reserven dieser Beiträge finanziert wird. Bestrebungen, das Rentenpaket aufzuschnüren und damit die Mütterente in Frage zu stellen, nehmen wir nicht hin. Wir werden weiter für mehr Gerechtigkeit für ältere Mütter kämpfen. Das sind wir ihrer Leistung schuldig!"

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)

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