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Unions-Mittelstandsvereinigung fordert Abbau der kalten Progression

Archivmeldung vom 23.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Carsten Linnemann
Carsten Linnemann

Foto: Euro2009-1
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der Mittelstandsvereinigung der Union, MIT, Carsten Linnemann, hat angesichts der sprudelnden Steuereinnahmen einen Abbau der kalten Progression gefordert. "Immer wenn der Staat Zugriff auf Einnahmen hat, kommt er auf neue Ideen, wie er das Geld ausgeben kann. Damit muss Schluss sein".

Der CDU-Politiker verlangte laut Berliner "Tagesspiegel":  "Jeder zusätzliche Spielraum muss in Zukunft für den Abbau der kalten Progression, also der heimlichen Steuererhöhungen, verwendet werden. Alle anderen Ausgabenwünsche haben sich diesem Ziel unterzuordnen".

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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