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Anhaltend Widerstand gegen erneute Nominierung von Christoph Bergner zum Ostbeauftragten

Archivmeldung vom 30.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christoph Bergner (2011)
Christoph Bergner (2011)

Foto: EvDa13
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) lehnt eine erneute Nominierung des CDU-Politikers Christoph Bergner zum Ost-Beauftragten ab. "Richtig ist, dass Herr Bergner in der alten Bundesregierung keinen Einfluss hatte", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung". "Ich habe mich deshalb schon vor Monaten dafür ausgesprochen, dass diese Aufgabe wieder durch einen Minister wahrgenommen werden sollte."

Bergner ist lediglich Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium. Sellering fügte aber hinzu: "Es ist unsinnig, jetzt über Personen zu diskutieren." Zuvor war bekannt geworden, dass die CDU-Ministerpräsidenten von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, Stanislaw Tillich, Reiner Haseloff und Christine Lieberknecht, darauf drängen, Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) zusätzlich zu ihrem Ministeramt zur Ostbeauftragten der Bundesregierung zu machen.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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