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Michael Meister: Ukrainer können Fachkräfteproblem in Deutschland nicht nachhaltig lösen

Archivmeldung vom 09.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Michael Meister (2023) Bild: AfD Deutschland
Michael Meister (2023) Bild: AfD Deutschland

Laut dem Vorsitzendem der Geschäftsführung der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit hat sich die Zahl der in Mecklenburg-Vorpommern arbeitenden Ukrainer im vergangenen Jahr von rund 1.000 auf rund 3.000 verdreifacht.

Dazu erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Michael Meister: „Es ist natürlich lobenswert, wenn Ukrainer hier arbeiten, anstatt nur Sozialleistungen zu beziehen, löst aber unseren Fachkräftemangel nicht nachhaltig. Viele Ukrainer möchten nach dem Krieg wieder in ihre Heimat – und nach deutschem Recht müssen sie das sogar.

In erster Linie muss zunächst das Potenzial der deutschen Arbeitslosen ausgeschöpft werden. Hier muss verstärkt auf Umschulungen gesetzt werden, um dem Bedarf auf dem Arbeitsmarkt besser gerecht zu werden. Ausländische Arbeitskräfte sind – soweit notwendig – primär in anderen EU-Staaten anzuwerben, da dann das Aufenthaltsrecht und oft auch die Anerkennung von Abschlüssen keine Hürden darstellen.“

Quelle: AfD Deutschland

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