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TU Dortmund: Unbekannte leiteten Studie über Betreuungsgeld an die Öffentlichkeit

Archivmeldung vom 31.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Petra Bork / pixelio.de
Bild: Petra Bork / pixelio.de

Die TU Dortmund nimmt Abstand von der Veröffentlichung eines Teiles der Studie zum Betreuungsbedarf für Kinder unter drei Jahren, die in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jugendinstitut erarbeitet wurde. "Wir sind mit der Untersuchung nicht an die Öffentlichkeit gegangen", erklärte Matthias Schilling von der TU Dortmund gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland". "Wir wissen auch nicht, wer das noch nicht abschließend geprüfte Manuskript weitergegeben hat."

Am Wochenende gelangte die Studie mit der brisanten Aussage in die Medien, dass besonders Eltern aus bildungsfernen Schichten lieber Betreuungsgeld beziehen als ihren Nachwuchs in die Kita zu schicken. "Aufgrund der öffentlichen Debatte, die sich auf eine nicht-autorisierte Vorfassung bezog, haben die Autorinnen der Studie den abschließend geprüften Abschnitt zum Betreuungsgeld auf ihrer Internetseite mit mehreren methodischen Erläuterungen eingestellt", sagte Schilling.

Quelle: neues deutschland (ots)

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