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Mattheis hadert mit SPD-Personalentscheidung - "Das kommt bei der Parteibasis negativ an"

Archivmeldung vom 07.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hilde Mattheis
Hilde Mattheis

Foto: Urheber
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die SPD-Linke Hilde Mattheis hat den Entschluss von Martin Schulz, den Parteivorsitz aufzugeben und als Außenminister ins Bundeskabinett zu wechseln, scharf kritisiert. "Dahinter steckt ein politischer Stil, den wir für unsere Partei nicht möchten", sagte Mattheis der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). "Ich gehe davon aus, dass das bei der Parteibasis negativ ankommt. Denn durch die Personalentscheidungen wird sie nun komplett überrollt", meinte Mattheis.

Die Vereinbarung in der SPD sehe die Abstimmung über einen Koalitionsvertrag vor. Nun würden die Inhalte "unzulässigerweise mit der Abstimmung über Personen vermengt", erklärte die SPD-Politikerin. Die Partei dürfe aber "kein Spielball sein für irgendwelche Personalrochaden".

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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