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Führende CDU-Politiker wollen sich Schwarz-Grün im Bund offenhalten

Archivmeldung vom 25.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thomas Strobl (2010)
Thomas Strobl (2010)

Foto: Rosenzweig
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der Entscheidung von CDU und Grünen in Hessen, über ein Bündnis zu verhandeln, sehen führende CDU-Politiker die Grünen auch auf Bundesebene weiterhin als potenzielle Regierungspartner. "Die Entwicklungen in Hessen weisen über die Grenzen dieses Bundeslandes hinaus", sagte der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl der "Welt". Er zeigte sich zwar überzeugt, dass die SPD "im Ganzen klug genug" sein werde, sich nicht vor der Verantwortung für das Land zu drücken, und dass die Sozialdemokraten am Ende des Tages dem Koalitionsvertrag doch zustimmen werden.

Strobl sagte zugleich: "Wenn das nicht so ist, sollten wir auf jeden Fall versuchen, mit den Grünen erneut ins Gespräch zu kommen."

Auch der CDU-Regierungschef von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, wertet die schwarz-grünen Gespräche in Hessen als Zeichen für die Bundesebene: "Angesichts der Unsicherheit einer SPD-Mitgliederbefragung sollte man sich Gespräche mit den Grünen auch im Bund offenhalten." Er sei aber bezüglich der großen Koalition immer noch optimistisch.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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