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Kanzleramtsanbau: Kosten steigen erneut dramatisch – Baupläne stoppen!

Archivmeldung vom 03.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stephan Brandner (2022)
Stephan Brandner (2022)

Bild: AfD Deutschland

Wie sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion ergibt, die unter Federführung des Abgeordneten Stephan Brandner erstellt wurde, werden die Kosten für den geplanten Anbau des Bundeskanzleramtes erneut steigen: Derzeit geht die Bundesregierung von bis zu 640 Millionen Euro aus.

Stephan Brandner kritisiert den Bau scharf und erwartet von der neu gewählten Bundesregierung ein Umdenken: „Die Anzahl der Mitarbeiter im Bundeskanzleramt hat sich seit dem Jahr 2003 auf 873 Personen fast verdoppelt. Dass nun aus diesem Grund neue Büroräume gebaut werden müssen, ist ein grundlegend falscher Ansatz.

Sinnvoller wäre es, das Bundeskanzleramt zu verschlanken, Heimarbeitslösungen zu forcieren und so den Steuerzahler zu schonen. Ich fordere die neue Bundesregierung auf, den Prunkbau zu stoppen und das Geld für sinnvollere Anliegen zu nutzen als für Wintergärten, Hubschrauberlandeplatz und Brücken.“

Quelle: AfD Deutschland

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