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Schäuble geht nicht von vorgezogenen Neuwahlen aus

Archivmeldung vom 16.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Schäuble (2017)
Wolfgang Schäuble (2017)

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) geht auch nach der Wahl der neuen SPD-Spitze nicht davon aus, dass es vor Ende 2021 zu vorgezogenen Bundestagswahlen kommen wird. "Ich gehe davon aus, dass die nächsten Neuwahlen im Herbst 2021 stattfinden", sagte Schäuble im Deutschlandfunk.

Schäuble weiter: "Man muss im Übrigen im Blick haben, am 1. Juli kommenden Jahres übernimmt die Bundesrepublik Deutschland die Präsidentschaft in der Europäischen Union, also im Rat." Es sei eigentlich nicht üblich, dass man während der Ratspräsidentschaft keine im Amt befindliche Regierung habe. Der Bundestagspräsident räumte aber ein, dass man nie wisse, was wirklich passiere. "Ganz so stabil ist das alles dann auch wieder nicht", so der CDU-Politiker. Die verfassungsrechtlichen Hürden für vorgezogene Neuwahlen seien aber relativ hoch.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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