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Linksfraktion kritisiert mangelnde Hilfen für Arme

Archivmeldung vom 03.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Proritätensetzung der BRD (Symbolbild)
Proritätensetzung der BRD (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Angesichts der von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigten zusätzlichen Ausgaben für die Bundeswehr kritisiert die Linke die vergangene Woche von der Koalition vorgestellten Hilfen für Bedürftige. "Uns wird immer erzählt, dass kein Geld da wäre, um den Ärmsten der Armen zu helfen", sagte Linksfraktions-Vize Susanne Ferschl der "Welt".

Ferschl weiter: "Am Pflegebonus doktert man seit einem Jahr rum. Und jetzt gibt es 100 Milliarden Euro über Nacht für die Bundeswehr - das ist einfach irre." Ferschl kritisierte, dass die 100 Euro Hartz-IV-Einmalzahlung und der 20-Euro-Zuschlag für arme Kinder zu niedrig seien.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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