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AfD-Chef Chrupalla: "Altpartei" ist kein Schimpfwort

Archivmeldung vom 02.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
"Altparteien" oder auch "Alteingeingesessene Parteien" werden die "Ettapplierten Parteien" oft von Kritikern genannt (Symbolbild)
"Altparteien" oder auch "Alteingeingesessene Parteien" werden die "Ettapplierten Parteien" oft von Kritikern genannt (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der neue AfD-Chef Tino Chrupalla sieht das Wort "Altpartei" nicht als Schimpfwort. "Parteien, die älter als 100 oder 50 Jahre sind, sind nun mal Altparteien", sagte er im "Bericht aus Berlin" des ARD-Hauptstadtstudios.

Vor allem auf kommunaler Ebene wolle man mit ihnen zusammenarbeiten. In der neuen Doppelspitze der Partei, der er nun angehöre, wolle er nun auch die ostdeutschen Themen in den Bundesvorstand einbringen. Es sei wichtig für die neuen Bundesländer, "dass diese auch Gehör finden". Zum sogenannten "Flügel" der AfD sagte der neue Vorsitzende, dass er froh sei, dass dieser in der AfD "verwurzelt" sei. Der "Flügel" sei patriotisch-national und Bestandteil der AfD, so wie es die "Werte-Union zum Beispiel als rechte Ausrichtung der CDU oder der Seeheimer Kreis bei der SPD" sei, sagte Chrupalla.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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