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Pofalla: Arbeitslose brauchen echte Perspektiven statt Ein-Euro-Jobs

Archivmeldung vom 26.01.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Zur Studie über Ein-Euro-Jobs des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) erklärt CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla:

Arbeitsmarktinstrumente erfüllen nur dann ihren Zweck, wenn sie Menschen in Arbeit bringen. Ein Arbeitsmarktinstrument wie die Ein-Euro-Jobs, das Arbeitsplätze vernichtet statt schafft, ist eine Zumutung für die Arbeitslosen, die Arbeitssuchenden und nicht zuletzt für alle Steuerzahler.

Ineffiziente Instrumente müssen durch sinnvolle ersetzt werden. Das ist auch im Koalitionsvertrag festgeschrieben.

Bundesarbeitsminister Müntefering ist aufgefordert, schnell auf die neue IAB-Studie zu reagieren und gemeinsam mit der Union konstruktiv an echten Perspektiven für Arbeitslose zu arbeiten.

Quelle: Pressemitteilung CDU Deutschlands

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