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Wissing warnt Länder vor Scheitern des 9-Euro-Tickets

Archivmeldung vom 17.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Volker Wissing (2021)
Volker Wissing (2021)

Bild: Eigenes Werk /SB

Angesichts wachsenden Widerstands in den Bundesländern warnt Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) vor einem Scheitern des 9-Euro-Tickets. Zu "Bild" sagte Wissing: "Es gibt keinen Grund, das 9-Euro-Ticket abzulehnen. Es bringt nur Vorteile, und der Bund übernimmt die Kosten."

Die günstige Monatskarte sei nicht nur "ein attraktives Angebot für die Stärkung des ÖPNV", sondern auch "eine große Chance, den Klimaschutz voranzubringen", sagte Wissing zu "Bild".

Der Minister betonte, dass der Bund die vollen Kosten in Höhe von 2,5 Milliarden Euro übernehmen werde und anteilig Einnahmeausfälle durch die Pandemie. "Die Länder dürfen zudem die neun Euro, die sie pro Ticket einnehmen, behalten, um damit die Verwaltungskosten zu bezahlen. Die Finanzierung ist damit gesichert", sagte Wissing zu "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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