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KBV-Daten: Impfnebenwirkungen liefern erschreckende Erkenntnisse

Archivmeldung vom 12.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Patientendaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zu Nebenwirkungen der Corona-Impfungen – die dem AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Sichert vorliegen – liefern erschreckende Erkenntnisse: Mit Beginn der Corona-Massenimpfungen stieg die Zahl derjenigen, die „plötzlich und unerwartet“ gestorben sind, sprunghaft im Vergleich zu den Vorjahren auf das mehr als Vierfache an.

In jedem Quartal, beginnend mit dem ersten Quartal 2021, wurden von Kassenärzten mehr plötzliche und unerwartete Todesfälle festgestellt, als in jedem Gesamtjahr von 2016 bis 2020.

Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit: „Dass das Paul-Ehrlich-Institut die Daten der KBV entgegen ihrem gesetzlichen Auftrag bislang nicht auswertet, ist ein Skandal. Seit Beginn der Corona-Impfungen gibt es einen sprunghaften Anstieg von Todes- und Krankheitsfällen: Etwa bei plötzlichen und unerwarteten Todesfällen (Diagnosecodes R96-R99), deren Zahl von durchschnittlich 1.800 (2016 bis 2020) auf rund 9.000 pro Quartal (seit 2021) angestiegen ist. Nach Analyse der Daten kann es nur folgende Forderungen geben: Sofortige Aussetzung der Corona-Impfungen, Obduktion aller plötzlich und unerwartet Verstorbenen, verpflichtende Erfassung des Impfstatus bei allen Verstorbenen, umgehende Auswertung der KBV-Daten durch Paul-Ehrlich- und Robert-Koch-Institut. Die Politik muss nun ein deutliches Zeichen setzen. Impffanatiker wie Bundesgesundheitsminister Lauterbach dürfen nicht mehr länger das Sagen haben.“

Hintergrund:

Robert-Koch-Institut und Paul-Ehrlich-Institut haben gemäß §13 Infektionsschutzgesetz in regelmäßigen Abständen Diagnosecodes der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) auszuwerten, um Impfeffekte festzustellen. Seit Beginn der Corona-Impfungen werden diese Daten weder angefordert noch ausgewertet.

Nach zahlreichen Anfragen an die KBV in den vergangenen Monaten liegen die Daten (Zeitraum: 2016 bis ins erste Quartal 2022) dem AfD-Abgeordneten Martin Sichert vor. In Zusammenarbeit mit dem Datenexperten Tom Lausen wurden die Daten ausgewertet und am heutigen Montag in einer Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion der Öffentlichkeit vorgestellt (https://afdbundestag.de/datenauswertung-von-impffolgen/).

Quelle: AfD Deutschland

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