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SPD fordert Rücktritt von Innenminister Friedrich

Archivmeldung vom 24.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Peter Friedrich Bild: CSU-Landesgruppe
Hans-Peter Friedrich Bild: CSU-Landesgruppe

Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz hält Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) wegen seines Umgangs mit dem rechtsextremistischen Terror für ungeeignet in seinem Amt. "Der Bundesinnenminister ist dieser Herausforderung nicht gewachsen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). "Friedrich ist ein angenehmer Mensch - viel angenehmer als seine Vorgänger. Aber der Mann ist falsch an dieser Stelle."

Wiefelspütz monierte: "Wir kommen konzeptionell nicht voran." Außerdem fehle es "Friedrich an der Fähigkeit, die richtigen Worte und die richtigen Gesten zu finden." Darauf komme es bei einem Bundesminister aber nicht unwesentlich an. Seinem Eindruck nach stehe der CSU-Politiker "unter Schockstarre", so der Innenexperte weiter. Er mahnte:  "Wir müssen wieder in die Offensive kommen. Wir müssen die Demokratie stärken." Das gehe mit diesem Minister nicht.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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