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AfD-Rheinland-Pfalz macht sich für die Einführung einer Grenzpolizei stark

Archivmeldung vom 20.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Uwe Junge (2019)
Uwe Junge (2019)

Bild: AfD Deutschland

Der Landesvorsitzende der AfD Rheinland-Pfalz und Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion, Uwe Junge, spricht sich für die Einführung einer Grenzpolizei in Rheinland-Pfalz aus, um die Sicherheit der Bürger zu erhöhen.

In Anlehnung an das Vorgehen in Bayern sieht er „dieses Projekt auch für Rheinland-Pfalz geeignet, da es hier zu drei Ländern eine Außengrenze gibt, die eine Gesamtlänge von mehreren hundert Kilometern umfasst. Wenn man die Erfolgszahlen der Grenzkontrollen nach dem Straßburg-Attentat analysiert, so wird eine Grenzpolizei auch in Rheinland-Pfalz zweckmäßig sein, um die Kontrolle über unsere Grenzen zurück zu gewinnen und die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten. Hier verknüpft sich dieser Sachverhalt mit unserer Forderung nach einer grundsätzlichen Strukturreform der Landespolizei.“

Junge bezieht sich auf den Erfahrungsaustausch anläßlich des in Berlin durchgeführten 22. Europäischen Polizeikongresses. Dabei stellte die Bayerische Grenzpolizei ihren neuen Schwerpunkt im Bereich Grenzkontrolle vor, um die grenzüberschreitende Kriminalität und illegale Migration besser bekämpfen zu können. Die Durchführung erfolgt durch sieben Grenzpolizeiinspektionen, drei Grenzpolizeistationen und sechs Grenzpolizeitruppen, in der aktuell etwa 500 Beamte tätig sind. Der Zuständigkeitsbereich im Grenzgebiet zwischen Tschechien und Österreich umfasst eine Grenzlänge von 1200 km und eine Tiefe von bis zu 30 km.

Quelle: AfD Deutschland

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