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Merz kritisiert Vertagung des Koalitionsausschusses

Archivmeldung vom 27.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Friedrich Merz (2020)
Friedrich Merz (2020)

Bild: Michael Lucan / Pixeldost Creative Commons Namensnennung

CDU-Chef Friedrich Merz hat die Vertagung des Koalitionsausschusses scharf kritisiert und der Ampel vorgeworfen, die Bevölkerung aus den Augen zu verlieren. "19 Stunden Dauerstreit im Kanzleramt ohne Ergebnis, diese Bundesregierung ist stehend k.o.", sagte er den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland".

Ähnlich äußerte er sich über Twitter. "Die Koalition aus FDP, Grüne und SPD sollte sich klarmachen, für wen sie eigentlich arbeitet", so der Unionsfraktionschef. Merz forderte die Koalition auf, Entscheidungen bei den Streitpunkten zu treffen. "Diese Regierung wurde gewählt, damit sie das Land regiert und nicht untereinander blockiert", so Merz. Anstatt "endloser Streitigkeiten" brauche es jetzt Entscheidungen - "zum Wohle unseres Landes".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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