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Farb-Attacke auf Bismarck-Denkmal: Aus Geschichte lernen, statt sie blindwütig zu zerstören!

Archivmeldung vom 15.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Auch in Deutschland schlagen die linken Demonstrationen gegen Rassismus immer mehr in Hass, Hetze und blinde Zerstörungswut um. Offenbar im Zusammenhang mit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd wurde nun auch ein Bismarck-Denkmal in Hamburg mit blutroter Farbe beschmiert.

Sogar der Philosoph und Aufklärer Immanuel Kant gerät ins Visier der Tugendwächter – ein Bonner Historiker legte bereits nahe, dass auch Kant-Denkmäler in Frage gestellt werden müssten.

Die AfD wendet sich gegen diesen blinden Vandalismus, der von so manchen Politikern verharmlost wird. Ein großer Teil der oftmals fanatischen Demonstranten beweisen, dass sie aus Nichtwissen an der Zerstörung diverser Statuen teilnehmen. So wurde die Statue von Tadeusz Kościuszko geschändet, obwohl er sich zu Lebzeiten für die Abschaffung der Sklaverei engagierte und die Werte der Aufklärung vertrat. Was weiterhin ausgeblendet wird: Denkmäler widersprüchlicher Persönlichkeiten können dazu dienen, an die Licht- und Schattenseiten unserer Geschichte zu erinnern und daraus zu lernen. Mit Bilderstürmerei hingegen wird die Geschichte nicht besser – so auch nicht die Zukunft.

„Hamburger Morgenpost“: Farb-Attacke auf Bismarck-Denkmal in Hamburg.

Quelle: AfD Deutschland

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