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Gewaltkriminalität bei Ausländern steigt um 23 Prozent: Migrationswende jetzt!

Archivmeldung vom 30.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Diese Zahlen des Bundeskriminalamts widerlegen klipp und klar die Beschönigungen der etablierten Parteien: Im ersten Halbjahr 2023 stieg die Zahl der nicht-deutschen Tatverdächtigen bei der Gewaltkriminalität um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahreshalbjahr. Bei den nicht-deutschen Kindern und Jugendlichen ist sogar ein Anstieg von 37 Prozent zu verzeichnen. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.

Weiter heißt es darin: "Noch dramatischer sieht es in Asylbewerberunterkünften und Aufnahmeeinrichtungen aus: Dort stieg Zahl der Gewaltvorfälle um sage und schreibe 244 Prozent. Wer angesichts dieser Zahlen keine Migrationswende fordert, handelt verantwortungslos!

Während Innenministerin Faeser lieber mit großem Alarmgetöse vor „Muslimfeindlichkeit“ warnt, während CDU-Chef Merz jährlich eine Großstadt mit 200.000 Einwohnern nach Deutschland holen will, während die FDP tatenlos zusieht und die grüne Massenmigrations-Politik abnickt, werden wir eine konsequente Remigration umsetzen. Ausreifepflichtige und kriminelle Ausländer werden wir konsequent abschieben. Unsere Staatsgrenzen werden wir dichtmaschig schützen. Und die Anreize zur Migration werden wir stoppen, indem wir die üppigen Geldleistungen in geringfügige Sachleistungen umwandeln. Denn wir haben es satt, pausenlos deprimierende Gewalt-Statistiken zu lesen, während die etablierten Parteien keine Konsequenzen ziehen!"

Quelle: AfD Deutschland

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