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Grüne suchen bei Einwanderung Schulterschluss mit Konzernen

Archivmeldung vom 13.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Fachkräfte (Symbolbild): Deutschlands Schulsystem ist so misserabel das es zuviele Hilfsarbeiter, statt vernünftig Ausgebildete, produziert?!?!
Fachkräfte (Symbolbild): Deutschlands Schulsystem ist so misserabel das es zuviele Hilfsarbeiter, statt vernünftig Ausgebildete, produziert?!?!

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Grünen suchen in der Einwanderungspolitik den Schulterschluss mit den großen Konzernen. In der ersten Sitzung ihres neuen Wirtschaftsbeirats am kommenden Montag will die Partei- und Fraktionsspitze mit Unternehmensvertretern über Konzepte beraten, wie mehr ausländische Fachkräfte ins Land geholt werden können. "Es gibt da große Gemeinsamkeiten", sagte Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt dem "Spiegel". So wollen die Grünen eine sogenannte Talentkarte einführen, mit der qualifizierte Ausländer zur Jobsuche in die Bundesrepublik einreisen dürfen.

Zu dem sollen Asylbewerber, die eine feste Anstellung haben, besser vor Abschiebungen geschützt werden. Die Grünen seien, ähnlich wie viele Wirtschaftsvertreter, "der Auffassung, dass die Pläne der Großen Koalition zum Thema nicht ausreichen", sagt Göring-Eckardt. Der Fachkräftedialog soll den Auftakt für regelmäßige Treffen mit dem neuen Beirat bilden, dem 46 Unternehmer und Manager aus Mittelstandsbetrieben so wie Großkonzernen wie BASF oder Thyssenkrupp angehören. Das Gremium soll als "Forum fungieren, um grüne parlamentarische Vorhaben einer Art Stresstest zu unterziehen", heißt es in einem Papier der grünen wirtschaftspolitischen Sprecherin Kerstin Andreae.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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