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LINKEN-Außenpolitiker Stefan Liebich fordert Beendigung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan

Archivmeldung vom 17.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Tornado der Bundeswehr
Tornado der Bundeswehr

Bild: Eigenes Werk /OTT

Stefan Liebich, außenpolitischer Sprecher der Linkspartei, bemängelt die verhaltene Reaktion der Bundesregierung nach dem Bekanntwerden der sogenannten Afghanistan-Papers.

"Nun liegt ein regierungsoffizielles Dokument vor, und das bestätigt: Die USA haben die Öffentlichkeit beim Thema Afghanistan weltweit und systematisch hinters Licht geführt. Wenn das kein Aufschrei wert ist!", erklärte Liebich gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland". Angesichts einer fehlenden Strategie für den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr fordert der Außenpolitiker eine schnellstmögliche Rückholung der Soldaten: "Deutschland muss spätestens jetzt sagen: Schluss damit!" Das im März auslaufende Mandat für den Afghanistaneinsatz dürfe nicht weiter verlängert werden, so Liebich.

Quelle: neues deutschland (ots)


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