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FDP-Vize Homburger fordert Ende der Personaldebatte vor Dreikönigstreffen

Archivmeldung vom 02.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Birgit Homburger Bild: FDP
Birgit Homburger Bild: FDP

Die stellvertretende FDP-Vorsitzende Birgit Homburger hat ihre Partei kurz vor dem traditionellen Dreikönigstreffen in Stuttgart zu Geschlossenheit aufgerufen und ein Ende der Personaldebatte über Parteichef Rösler gefordert. "Es geht nicht um Ämter, sondern um Inhalte. Wir werden in Stuttgart deutlich machen, dass wir alle an einem Strang ziehen", sagte Homburger der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Damit zielte Homburger auf jüngste Äußerungen von Entwicklungsminister Dirk Niebel, der Parteichef Philipp Rösler als Spitzenkandidat infrage gestellt hatte. Wahlkämpfe könne man nur bestreiten, wenn man als geschlossene Formation aufs gegnerische Tor spiele, sagte die Vorsitzende der baden-württembergischen FDP. Die FDP müsse das Treffen für eine "klare inhaltliche Botschaft" nutzen. "Es braucht eine Partei, für die Wachstum und Wettbewerb keine Schimpfworte sind. Es braucht eine Partei, die für Haushaltskonsolidierung durch Einsparungen und Investitionen in Bildung und Forschung eintritt. Es braucht eine Partei, die auf Leistungsgerechtigkeit und Chancen für Jeden setzt", sagte Homburger. "Wenn wir das gemeinsam kommunizieren, dann wird die FDP ein erfolgreiches Jahr 2013 erleben." Ob die Niedersachsen-Wahl eine Schicksalswahl für Parteichef Rösler sein werde, wollte Homburger nicht kommentieren. "Es kommt aufs Team an, in dem Philipp Rösler als Bundesvorsitzender an der Spitze steht."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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