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Habeck hält Minderheitsregierung für unrealistisch

Archivmeldung vom 27.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Robert Habeck Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0
Robert Habeck Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0

Robert Habeck (Grüne) hält eine schwarz-grüne Minderheitsregierung für unrealistisch. "Das ist unüblich in Deutschland und ich denke, dass das auch praktisch nicht funktioniert", sagte Habeck der Nachrichtenseite T-Online zu einer Minderheitsregierung.

"Dann müsste ja beispielsweise die FDP oder die SPD für den Kohleausstieg stimmen, sonst bekommen wir keine Mehrheit zusammen – und das werden sie nicht tun." Aber wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel anrufe und reden wolle, dann sage man: ja. Auf die Frage, ob eine Kenia-Koalition aus Union, SPD und Grünen denkbar wäre, sagte der Grünen-Politiker: "Ist auch theoretisch interessant, aber auch da bräuchten uns CDU und SPD nicht – und in der Situation könnten wir nichts durchsetzen. Also: alles Theorie."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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