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Berlin verschärft Corona-Maßnahmen

Archivmeldung vom 29.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Der Berliner Senat hat in einer Sondersitzung die Verschärfung der Corona-Maßnahmen beschlossen. "Demnach besteht in geschlossenen Räumen grundsätzlich die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske. Das gilt auch für den ÖPNV", sagte Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) am Samstagabend.

Für den Besuch des Einzelhandels sei ein tagesaktueller negativer Test auf eine Corona-Infektion erforderlich. "Davon ausgenommen sind Geschäfte, die Produkte des täglichen Bedarfs anbieten", so der SPD-Politiker. Arbeitgeber müssten ihren Mitarbeitern künftig zwei Mal in der Woche einen Corona-Test ermöglichen.

"Für Arbeitgeber besteht eine Homeoffice-Pflicht. Sie dürfen nur noch maximal 50 Prozent ihrer Büroarbeitsplätze belegen", sagte Müller. Für körpernahe Dienstleistungen - auch Friseure - sei ein tagesaktueller negativer Test erforderlich, ebenso für Veranstaltungen und Zusammenkünfte in Innenräumen. "Davon ausgenommen sind Demonstrationen und Veranstaltungen von Religionsgemeinschaften", sagte Berlins Regierender.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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