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SPD kann mit Gesine Schwan nicht punkten

Archivmeldung vom 27.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Über die Parteigrenzen hinweg lehnen die Bundesbürger die Entscheidung der SPD ab, Gesine Schwan als Gegenkandidatin von Horst Köhler für die Wahl des Bundespräsidenten zu nominieren: mehr als die Hälfte (54 Prozent) halten die SPD-Entscheidung für falsch, nur ein Drittel (30 Prozent) halten die SPD-Entscheidung für richtig.

Unter den SPD-Anhängern teilen 48 Prozent der Befragten die Meinung, dass die SPD falsch entschieden hat, nur 43 Prozent befürworten die Aufstellung von Gesine Schwan als Gegenkandidatin. Dies ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für den Nachrichtensender N24.

Darüber hinaus ist sich die Mehrheit der Befragten (56 Prozent) einig, dass diese Entscheidung der SPD die Zusammenarbeit der Großen Koalition aus SPD und CDU/CSU auf Bundesebene belastet. Nur knapp ein Drittel (32 Prozent) glaubt, dass diese Entscheidung die Große Koalition nicht belastet.

(Bei allen genannten Zahlen gilt: Differenz zu 100 Prozent = keine Angabe.)

Umfragezeitraum: 26.05.2008
Befragte: ca. 1.000
Fehlertoleranz: +/- 2,5

Quelle: N24

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