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Schausteller fordern Hilfszahlungen: "Haben seit dem Weihnachtsmarkt 2019 kein Geld mehr verdienen können"

Archivmeldung vom 28.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Fahrgeschäft auf dem Hamburger Dom (Volksfest)
Fahrgeschäft auf dem Hamburger Dom (Volksfest)

Foto: Daniela Kloth
Lizenz: GFDL 1.2
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des Deutschen Schaustellerbundes fordert für seine Branche Hilfszahlungen. "Solange für uns ein faktisches Berufsverbot gilt, muss es Hilfszahlungen geben. Keine Kredite, denn die muss man ja zurückzahlen", sagte Albert Ritter der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Ritter weiter: "Wir haben seit dem Weihnachsmarkt 2019 kein Geld mehr verdienen können. Wenn wir nicht mit unserer Hände Arbeit unser Brot verdienen können, dann muss der Staat, der uns abschaltet, zahlen."

Man sei aber dankbar, dass anerkannt werde, dass Schausteller zu denen gehören, die ein Sonderopfer bringen. Das Weihnachtsgeschäft mache etwa 40 Prozent der Umsätze aus. Die Branche müsse sich den politischen Entscheidungen fügen. "Wenn Baumärkte geöffnet haben und man auch fliegen darf - was spricht dann dagegen, an der frischen Luft auf einem Kinderkarussell zu sitzen oder mit Familienmitgliedern in einem Riesenrad? Aber das ist müßig, darüber zu diskutieren."

Quelle: Rheinische Post (ots)


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