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NRW-Finanzminister rechnet mit weniger Schulden

Archivmeldung vom 26.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen

NRW wird wegen steigender Einnahmen 2011 weniger Schulden aufnehmen als geplant. Das sagte NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) dem "Kölner Stadt-Anzeiger": "Ich gehe davon aus, dass wir einen deutlichen Schluck unter dem veranschlagten Kreditbedarf bleiben werden."

Bislang ist eine Neuverschuldung von 4,8 Milliarden Euro vorgesehen; sie liegt um 900 Millionen über der Verfassungsgrenze. Der Minister geht davon aus, sich bei den Schulden "ein erhebliches Stück" auf diese Grenze hinzubewegen. Kritik, dass die geplanten Ausgaben-Kürzungen für 2012 zu gering seien, wies er zurück: "770 Millionen aus dem laufenden Etat herausbrechen zu wollen, das ist schon ambitioniert." Auf die Frage, inwieweit die Minderheitsregierung bei den Sparbemühungen von der Linkspartei abhängig sei, stellte der SPD-Politiker fest: "Überhaupt nicht."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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