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Dritter Bürgerdialog mit Merkel in Bielefeld

Archivmeldung vom 29.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Angela Merkel (2010) Bild: Armin Linnartz / de.wikipedia.org
Angela Merkel (2010) Bild: Armin Linnartz / de.wikipedia.org

In Bielefeld haben rund einhundert Menschen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel über Zukunftsfragen diskutiert. Beim vorerst letzten Bürgerdialog lautete die Frage: Wovon wollen wir leben? Und so bemerkte etwa ein 17-jähriger Schüler, dass das Wohl der Menschen nicht dem Wirtschaftswachstum unterstellt werden dürfe. Ein Lehrer wiederum sprach den demographischen Wandel an und machte dabei den Vorschlag, Kinderlose in der Rentenversicherung anders zu behandeln als Eltern von einem oder zwei Kindern.

"Ihr Vorschlag ist radikal (...) ich kann mich dem - damit keine Missverständnisse entstehen - nicht anschließen", betonte die Bundeskanzlerin.

Zuvor fanden bereits Bürgerdialoge in Erfurt und Heidelberg statt. Parallel konnten Bürger Vorschläge und Kommentare im Internet abgeben. Diesem Aufruf sind laut Seibert mehr als 1,1 Millionen Menschen gefolgt. Die Homepage verzeichnet 65.000 Kommentare und 10.000 Vorschläge. Besonders brisant sind die Themen Islam und eine Legalisierung von Cannabis.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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