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Ampel-Generalsekretäre bei Waffenlieferungen uneins

Archivmeldung vom 13.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
ampel
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Bild von Thomas B. auf Pixabay

Die Russland-Aussagen von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sorgen für Streit in der Ampel-Koalition. Nachdem Kühnert sich skeptisch über Panzerlieferungen an die Ukraine geäußert hatte, sagte Djir-Sarai, dass Deutschland die Ukraine "gerade jetzt in dieser entscheidenden Phase unterstützen" müsse, "mit weiteren schnellen Lieferungen insbesondere schwerer Waffen und in Abstimmung mit unseren Partnern".

Djir-Sarai sagte der "Bild" in Richtung Kühnert: "Ich würde mir wünschen, dass diese Notwendigkeit endlich auch von allen Akteuren in der SPD anerkannt wird." Man dürfe "niemals vergessen, dass Russland der Aggressor ist", erinnerte Djir-Sarai seinen SPD-Amtskollegen.

"Russland hat die Ukraine angegriffen, nicht anders herum. Die Ukraine hat ein Recht darauf, ihr Territorium gegen die Angreifer zu verteidigen." Kühnert hatte bei "n-tv" erklärt, dass man Russland durch weitere Waffenlieferungen nicht animieren dürfe, etwas Irrationales zu tun. Mit dieser Aussage löste er eine Welle der Kritik aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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