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AfD geißelt "stiefmütterliche Behandlung linksextremistischer Gewalt"

Archivmeldung vom 14.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frauke Petry Bild: Christliches Medienmagazin pro, on Flickr CC BY-SA 2.0
Frauke Petry Bild: Christliches Medienmagazin pro, on Flickr CC BY-SA 2.0

AfD-Chefin Frauke Petry hat nach der Gewalteskalation in Leipzig die "stiefmütterliche Behandlung linksextremistischer Gewalt durch Politik und Medien" kritisiert.

"Die erneute Gewaltorgie von Linksradikalen in Leipzig reiht sich ein in eine längst bekannte Entwicklung: Seit Jahren ist die Anzahl linksextremistischer Gewalttaten in Sachsen doppelt so hoch wie die rechtsextremistischer Gewalttaten", erklärte Petry am Montag. Dennoch werde in der öffentlichen und medialen Debatte "der Fokus einseitig auf Rechtsextremismus gelegt". Linke Gewalttäter müssten eine ernsthafte Strafverfolgung kaum fürchten, meinte die AfD-Chefin. "Nach den Gewaltexzessen von Linksextremisten im Januar in Leipzig wurde kein einziger Straftäter verurteilt. Das ist eine Einladung für linke Gewalttäter, ihr zerstörerisches Werk fortzuführen, genauso wie der Schulterschluss linker Parteien auf Demonstrationen mit dem radikalen schwarzen Block."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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